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Betriebsrat

Dein Support im interone Game: unser Betriebsrat.

Dass Agenturen einen Betriebsrat haben, ist ziemlich selten, „der Betriebsrat bei der interone ist also schon etwas ganz Besonderes“, sagt Jana (Chief People Officer). Ein weiterer Grund dafür, warum das interone Game so einzigartig ist. Für diesen Artikel haben wir mit Mitgliedern aus unserem Betriebsrat und aus unserem Leitungsteam gesprochen. Dabei waren sich alle einig: Der Betriebsrat im interone Game fetzt.  

Die angestaubten Fakten zuerst: Betriebsräte gibt es in Deutschland seit der Weimarer Republik; im Jahr 1920 wurden damals im Betriebsratsgesetz die Rechten und Pflichten des Betriebsrates festgehalten. Seitdem hat sich in Betrieben viel verändert, die Aufgaben des Betriebsrates sind aber noch immer enorm wichtig. Ab fünf Mitarbeitenden können Unternehmen einen Betriebsrat gründen, der die Interessen der Belegschaft dem Arbeitgeber gegenüber vertritt. 2021 wurden in Deutschland insgesamt 45% der Beschäftigten in der Privatwirtschaft in Deutschland durch Arbeitnehmervertretungen, wie eben Betriebsräte, repräsentiert.  

Wie schaut das jetzt also bei interone aus? 

Unser Betriebsrat hält dir den Rücken frei.

Tanja (Designerin bei interone in Hamburg) erzählt von den anfänglichen Treffen des Betriebsrates bei interone in den frühen 2000er-Jahren, die noch im Geheimen stattgefunden haben – damals gab es in der Agenturlandschaft noch seltener Betriebsräte als heute. Nach wie vor ist Tanja der Meinung, dass jedes Unternehmen einen Betriebsrat haben sollte, um auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden reagieren und eingehen zu können. Darum hat sie den Betriebsrat bei interone auch mitgegründet.

Aber was macht so ein Betriebsrat eigentlich?

Zunächst einmal ist er ein „Kontrollorgan“, das das Arbeitsrecht und seine Einhaltung im Unternehmen überwacht, meint Martin (Senior Texter in Hamburg). Weitere Zuständigkeitsbereiche sind unter anderem Arbeitssicherheit und die datenschutzkonforme Implementierung neuer Software. Dementsprechend funktioniert er wie ein „Puffer zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitenden, der den Mitarbeitenden Rückendeckung gibt“, fügt Sarah (Projektmanagerin in München) hinzu. Konkret heißt das, dass der Betriebsrat etwa die Überstundenregelung bei interone auf den Weg gebracht hat: Überstunden werden seitdem als Freizeit abgegolten – allen befragten Mitgliedern unseres Betriebsrates zufolge einer der größten Erfolge.  

„Und auch bei sämtlichen Problemen und Anliegen oder bei Konflikten – sowohl zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmenden als auch zwischen Arbeitnehmenden untereinander – ist der Betriebsrat eine vertrauenswürdige Anlaufstelle“, erzählt Sarah. „Auch oder gerade, wenn man sich im ersten Moment nicht traut, ins Gespräch mit der HR oder der Leitungsebene zu gehen“, ergänzt Jana. Dafür gibt es eine eigens eingerichtete Mail-Adresse und alle Mitglieder des Betriebsrates sind jederzeit ansprechbar – persönlich oder digital. 

Alles in allem geht es also darum, „unsere Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, dass sie gut und unter fairen Bedingungen arbeiten können“, sagt Florian (Senior Technical Project Manager in München). In dieser Funktion setzen sich die Betriebsräte der beiden Standorte München und Hamburg jeweils wöchentlich für eine Stunde zusammen und besprechen die Themen einer zuvor festgelegten Agenda – je nachdem, was eben gerade ansteht. Alle zwei Wochen gibt es einen Jour Fixe mit dem HR-Team, um einen regelmäßigen Austausch zu gewährleisten. Und einmal im Monat treffen sich einzelne Mitglieder des Münchner und des Hamburger Betriebsrates, um sich gegenseitig auf dem Laufenden zu halten und gemeinsame Beschlüsse zu fassen.  

Darüber hinaus bilden sich die Mitglieder des Betriebsrates regelmäßig weiter, um immer up-to-date in Sachen Arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz zu bleiben: zuletzt bei einer zweitägigen Schulung mit einem Anwalt für Arbeitsrecht im Januar 2023.   

Das interone Mindset.

Was die Beziehung zwischen Betriebsrat und Leitungsteam angeht, „könnte es kaum besser sein als gerade“, hält Tanja fest, „über die Jahre haben sich der Betriebsrat und die Beziehung zur Leitungsebene wirklich fantastisch entwickelt.“ Das liegt daran, dass beide Parteien dieselben Werte teilen und, wie Martin es ausdrückt, „am gleichen Strang ziehen.“ Es ist ein Mindset, das sich sehr stark nach den Mitarbeitenden orientiert. Daraus entsteht ein entspannter und immer konstruktiver Austausch zwischen Betriebsrat und Leitungsebene. 

Als weiteren Grund, warum Sarah, wie übrigens auch alle anderen Mitglieder des Betriebsrates, neben ihrem „eigentlichen“ Job bei interone, im Betriebsrat mit dabei ist, nennt sie die vielfältigen Mitgestaltungsmöglichkeiten in der Agentur. Auch Martin möchte mit seiner Mitgliedschaft etwas an seine Kollegen und Kolleginnen zurückgeben und sicherstellen, dass das Arbeitsklima bei interone so bleibt, wie es ist: einzigartig und bunt.  

Wenn auch Du Teil des interone Games werden und von der Arbeit unseres Betriebsrates und weiteren Benefits profitieren willst, dann schau dich doch einmal bei unseren Stellenanzeigen um. See you soon! 

karriere und weiterbildungen
jtig
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Claudia, Senior Recruiter