

Praktikum bei interone: Kreativer Social-Media-Content für die Stiftung Lesen
Pro Bono Projekt für die Leseförderung
Während eines Praktikums bei interone lernen die Praktikantinnen und Praktikanten nicht nur in das Tagesgeschäft ihrer Fachbereiche kennen, sondern arbeiten gemeinsam als Team auch an einem eigenen Projekt.
In dieser Runde haben Lea, Mia, Maria, Moritz, Paula und Tatjana Social-Media-Content entwickelt – ein echtes Kundenprojekt mit einem wichtigen Ziel: leseferne Eltern zum Vorlesen zu ermuntern. Ihr Auftraggeber? Die Stiftung Lesen, die sich dafür einsetzt, Menschen für das Lesen zu begeistern. Durch verschiedene Programme und Initiativen möchte sie insbesondere Familien unterstützen, die wenig Zugang zu Büchern und wenig Vorleseerfahrungen haben.


Pro Bono Projekt für die Leseförderung


Während eines Praktikums bei interone lernen die Praktikantinnen und Praktikanten nicht nur in das Tagesgeschäft ihrer Fachbereiche kennen, sondern arbeiten gemeinsam als Team auch an einem eigenen Projekt.
In dieser Runde haben Lea, Mia, Maria, Moritz, Paula und Tatjana Social-Media-Content entwickelt – ein echtes Kundenprojekt mit einem wichtigen Ziel: leseferne Eltern zum Vorlesen zu ermuntern. Ihr Auftraggeber? Die Stiftung Lesen, die sich dafür einsetzt, Menschen für das Lesen zu begeistern. Durch verschiedene Programme und Initiativen möchte sie insbesondere Familien unterstützen, die wenig Zugang zu Büchern und wenig Vorleseerfahrungen haben.
Strukturierte Workshops und intensiver Austausch
Moritz (Praktikant Projekt Management in Hamburg) beschreibt die Herausforderung so: „Unsere Aufgabe war es, eine Social-Media-Kampagne für die Stiftung Lesen zu entwerfen, die sich speziell an leseferne Eltern richtet. Wir mussten herausfinden, welcher Content diese Zielgruppe anspricht und wie wir sie auf den Instagram-Kanal der Stiftung bringen, ohne dass dieser seine bisherige Identität verliert.“
Von Kreativtechniken bis hin zu Strategie-Workshops: Das Team wurde bei ihrem Projekt von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen begleitet und bekam einen umfassenden Einblick in den gesamten Ablauf eines Kreativprojekts. Dabei wurden sie gezielt auf ihre Aufgaben vorbereitet und hatten immer wieder die Möglichkeit, ihre Ideen weiterzuentwickeln.
Kreative Ideen für mehr Social-Media-Reichweite
In den Workshops und Brainstorming-Sessions kamen eine Vielzahl kreativer Ideen zusammen. Das Team setzte dabei auf vielseitige Content-Formate, um die Zielgruppe systematisch anzusprechen. Die Überlegung war, nicht nur die Message zu vermitteln, sondern auch auf die Interessen und Bedürfnisse der Eltern einzugehen, um sie spielerisch und authentisch für das Thema Lesen zu begeistern.
So wurden folgende Formate entwickelt:
Tipps & Tricks: Einfache, kostengünstige Methoden, um Lesen spielerisch in den Alltag zu integrieren.
Mini-Games: Spielerische Ansätze, mit denen Eltern das Thema Lesen unterhaltsam ihren Kindern im Alltag vermitteln können.
Verlosungen: Interaktive Maßnahmen zur Steigerung der Reichweite und Interaktion.
Virale Trends & Challenges: Kreative Mechanismen, um das Vorlesen auf Social Media bekannter zu machen.
Influencer-Kooperationen: Zielgerichtete Ansprache leseferner Eltern durch authentische Multiplikatoren.
Ein besonderes Highlight des Projekts war die Entwicklung eines Maskottchens: Booky das Bookybara – ein sympathisches Capybara, das als emotionale Brücke zur Zielgruppe dienen sollte und die Kampagne visuell verstärkte.
Die Pitch-Präsentation vor der Stiftung Lesen
Wochenlang arbeitete das Prakti-Team intensiv auf die finale Präsentation hin. Mit Unterstützung wurde nicht nur die Präsentation ausgearbeitet, sondern auch intensiv geübt, um das Konzept optimal vor der Stiftung Lesen zu präsentieren.
Der finale Pitch der Ideen fand digital statt, wobei neben den Ansprechpersonen der Stiftung Lesen auch weitere Kolleginnen und Kollegen von interone anwesend waren.
Paula (Praktikantin Design in Hamburg) erinnert sich an den Moment, als es dann endlich so weit war: „Der Pitch war unglaublich aufregend! Alle von uns hatten einen Redeanteil. Ich konnte das Maskottchen – ein Capybara – vorstellen, was supergut ankam.“ Das gesamte Team war bestens vorbereitet: Mia übernahm die Moderation, Moritz stellte die Strategie vor, Lea und Maria präsentierten die Kreativmaßnahmen für den Instagram-Kanal, und Tatjana sprach über die Influencer-Strategien.
Das Konzept selbst überzeugte durch kreative Social-Media-Mechaniken und eine langfristig gedachte Content-Strategie, die Vorlesen als natürlichen und spielerischen Bestandteil des Familienalltags zeigt.
Besonders der kreative Einsatz des Maskottchens „Booky“ und die Ideen zur Zusammenarbeit mit Influencern kamen bei der Stiftung Lesen richtig gut an. Die beiden Ansprechpartnerinnen von der Stiftung waren begeistert von den frischen Impulsen und bedankten sich herzlich für die ganze Arbeit und die professionelle Präsentation. Im Anschluss fand eine Fragerunde statt, bei der sich das Team gemeinsam mit der Stiftung über Umsetzungsmöglichkeiten und Erfahrungen ausgetauscht hat.
Eine lehrreiche Zeit
Das Projekt war für alle Beteiligten eine wertvolle Erfahrung. Johannes, der als Employer Branding Manager das Team bei dem Projekt begleitet hat, sagt: „Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie sich die Praktis als Team zusammenfinden und gemeinsam Ideen entwickeln. Dabei geht es nicht nur um die finale Präsentation – auch wenn es natürlich toll ist, das Ergebnis zu sehen – sondern vor allem um den gesamten Prozess: wie man als Team zusammenarbeitet, Rollen definiert und über zwei Standorte hinweg effektiv kommuniziert.“
Tatjana fasst das Projekt und auch ihr Praktikum insgesamt so zusammen: „Das Praktikum war eine super wertvolle und gleichzeitig herausfordernde Erfahrung. Besonders in stressigen Phasen habe ich gelernt, meine Aufgaben besser zu managen und die richtigen Prioritäten zu setzen. Ich musste auch lernen, dass nicht alles immer perfekt laufen kann – wie bei unserer finalen Präsentation, bei der leider noch ein paar Störer zu sehen waren. Aber genau das gehört zum Prozess: Fehler machen und daraus lernen. Am Ende war ich richtig stolz auf das, was ich – und vor allem wir als Team – erreicht haben.“